Erfolg liegt im Detail

Seit 20 Jahren steht EOP für externe Evaluationen und Studien sowie kontinuierliche Beratungs- und Fortbildungsangebote für Praktiker*innen und Förderer aus den folgenden Arbeits­feldern: 

  • Entwicklungs­politische Bildungs- und Kampagnen­arbeit
  • Globales Lernen
  • Bildung für Nach­haltige Ent­wicklung
  • Fairer Handel
  • Entwicklungs­zusammen­arbeit
Mit der Erfahrung aus mehr als 40 durchgeführten Evaluationen berät und begleitet die Inhaberin Susanne Höck Organi­sationen bei der Um­setzung von Evaluations­er­gebnissen und den erforder­lichen Veränderungs­prozessen.  Ein Projekt- und Programm­service deckt dabei die Meilen­steine von Konzeption bis zur Dokumentation umfänglich ab.

Sie möchten eine Selbst­evaluation durch­führen?
EOP unter­stützt Sie bei Ihrem Vor­haben bei allen Schritten und berät Sie auch qualifiziert und um­fassend bei der Formulierung von Anträgen und Berichten für Förder­geber in Deutschland, Österreich, der Schweiz sowie für die Europäische Kommission.

Neben der Evaluations­tätigkeit führt EOP auch Recherche­aufträge durch und erstellt für Sie Studien sowie Gut­achten und Baseline-Erhebungen. Praxisnahe Trainings­angebote zu Evaluation und Projekt­management, Qualitäts­sicherung und Qualitäts­ent­wicklung komplet­tieren das Dienst­leistungs­angebot.  

Portfolio

Philosophie

Tragfähige Ergebnisse und Lösungen innerhalb einer Evaluation können nur in Kooperation mit den zentralen Beteiligten er­arbeitet werden. Die Wert­schätzung für Akteure und Ziel­gruppen sowie ihre unter­schiedlichen Erkenntnisse, Perspektiven und Erfahrungen sind Richt­schnur für die Arbeit von EOP.  

Strukturierte Reflexions­gespräche, Feedback-Schleifen und Workshops – mit einzelnen und gemischten Stakeholder-Gruppen – sind daher wichtige Bausteine, um ein systematisches und gegen­seitiges Lernen der Beteiligten zu fördern. Durch dieses fundierte Vorgehen wird die erarbeitete Lösung gesichert und kann nach­haltig zur weiteren Entwicklung einer Organisation genutzt werden.  

Susanne Höck

EOP-Inhaberin Susanne Höck

Seit 2002 bin ich selb­ständige Evaluatorin, Beraterin und Trainerin in den Arbeits­feldern Bildung für Nach­haltige Entwicklung, Globales Lernen, Fairer Handel und Entwicklungs­zusammen­arbeit. Ich bin Mitglied in der DeGEval, im Netzwerk Evaluation entwicklungs­bezogener Inlands­arbeit sowie Redaktions­mitglied der Zeitschrift für Entwicklungs­pädagogik. Das Studium der Sinologie, Wirtschafts­geographie und Deutsch als Fremd­sprache in München und in Nanjing/VR China schloss ich mit dem M.A. ab. Anschließend erwarb ich an der University of Glasgow ein Postgraduate Diploma in Development Studies. 

Als Programm­referentin „Bildung“ bei KommEnt in Salzburg war ich über sieben Jahre lang für Begut­achtung, Koordination und Monitoring von Programmen der entwicklungs­politischen Bildung tätig. Ich führte Trainings zur Förder­mittel­akquise durch und evaluierte diverse Projekte und Programme. Auf EU- und Europarat-Ebene brachte ich meine fachliche Expertise ein. Ab 1997 baute ich in Bayern das Studien-Begleitprogramm zur Weiter­bildung für Studierende aus Afrika, Asien und Latein­amerika auf, das ich bis 1999 leitete. Von 2000 bis 2001 bildete ich mich in Oregon/USA und in Großbritannien im Bereich Nach­haltigkeits-Management von Unternehmen fort. 

Netzwerk

Für jeden Auftrag wird das passende Team zusammen­gestellt. Dahinter steht ein Netz­werk aus Gutachtern/innen, Experten/innen und Wissen­schaftlern/innen aus Deutschland, Österreich und ggf. dem betreffenden Land, in dem ein Entwicklungs­projekt durchgeführt wird. Durch projekt­bezogene Kooperationen besteht Zugang zu umfassendem Evaluations- und Beratungs­wissen, vielfältigen Fach­kenntnissen sowie wissen­schaftlicher Expertise. 

EOP arbeitet nach den DeGEval-Standards:
(weiter Infos zu DeGEval finden Sie auf der eigenen Website)

Nützlichkeit


Die Evaluation orientiert sich an den ge­klärten Evaluations­zielen sowie am Informations­bedarf der vor­ge­sehenen Nutzerinnen und Nutzer.

Durchführbarkeit


Die Evaluation wird realistisch, gut durch­dacht, diplo­matisch und kosten­bewusst ge­plant und aus­ge­führt.

Fairness


In der Evaluation wird respekt­voll und fair mit den be­troffenen Personen und Gruppen um­ge­gangen.

Genauigkeit


Die Evaluation ge­neriert und ver­mittelt gül­tige In­formationen und Er­geb­nis­se zum Eva­lu­a­ti­ons­gegenstand und den Frage­stellungen.

Aktuelles

Meinungsmonitor

Meinungsmonitor

Der Meinungsmonitor Entwicklungs­politik des DEval – Deutsches Evaluierungs­institut der Entwicklungs­zusammenarbeit - hat 2024 erneut die Ein­stellung der Bevölkerung in Deutschland zur Entwicklungs­politik unter­sucht.

Die Ergebnisse stimmen nach­denklich, geht doch die Unter­stützung für EZ über das gesamte politische Spektrum weiterhin zurück. Die Wirksam­keit von EZ wird zu­nehmend kritisch bewertet. Insgesamt wird über­schätzt, welcher Prozent­satz des BIP für EZ ver­aus­gabt wird (2022: 0,85%.). Deutlich mehr als der Hälfte der Befragten haben zwar Interesse an Entwicklungs­politik und Entwicklungs­zusammen­arbeit. Aber 60% kennen die Nachhaltigkeits­ziele („SDGs“) der UN nicht. Und weniger als Hälfte der Befragten (43%) hatte sich in den letzten 12 Monaten engagiert für Entwicklungs­politik. Entwicklungs­politische Kommunikation und Bildung sowie Globales Lernen stehen damit vor großen Heraus­forderungen.

Kurzfassung mit vielen Infografiken 

Titelbild

Wie wirkt entwicklungs­politische Bildungs­arbeit?

Welche Wirkungen hat ent­wicklungs­politische Bildungs­arbeit und Globales Lernern? Was befördert diese Wirkungen? Und wie stellt man diese Wirkungen fest? Diese Fragen wurden im BMZ-Forschungs­vorhabens „Wirkungs­orientierung in der ent­wicklungs­politischen Inlands­arbeit“ (PDF hier) untersucht. Die englische Übersetzung der Studie finden Sie hier.

VENRO entwickelte darauf aufbauend die Handreichung Wirkungen verstehen, beobachten und nutzen. Die VENRO-Qualitäts­kriterien geben Hilfe­stellung bei der Planung von Bildungs­angeboten und deren Evaluation. Das Online-Tool bildung wirkt unterstützt wirkungs­orientierte Evaluation u.a. durch Methode­nbeispiele, die in der Studie getestet wurden.

Vorträge und Workshops zur Wirkungs­orientierung können Sie per E-Mail anfragen.

Bild: ©Susanne Höck, 2023 

Bücher und Tablet

Zum Weiterlesen


Nehmen Sie früh­zeitig Kontakt auf, wenn Sie eine Evaluation – egal welcher Größen­ordnung – planen. Erfahrungs­gemäß schwierig ist die präzise Formulierung von Evaluations­fragen, aber auch die Planung von Evaluationen. Gerne unterstütze ich Sie in dieser wichtigen Vorbereitungs­phase – gerade bei Evaluationen, die überwiegend digital/ remote durch­geführt werden. Welche Heraus­forderungen mit Evaluationen „aus der Ferne“ verbunden sind, lesen Sie hier.

Hier können Sie als Auftrag­geber und an Evaluation Interessierte/r eintauchen in eine Fülle von Informationen rund um Evaluation.

Referenzen & Praxisbeispiele

Die Auftraggeber von EOP kommen aus den Bereichen:

  • öffentliche, kirchliche und private Fördereinrichtungen
  • öffentliche Verwaltung
  • Bildungsträger
  • Non-Profit-Einrichtungen
  • Stiftungen

Seit 2002 steht EOP für Kompetenz in Evaluation, Beratung und Training. Allen Auftrag­gebern herzlichen Dank für das ent­gegen­gebrachte Vertrauen und die gute Zusammen­arbeit.

Profitieren Sie von über 20 Jahren Erfahrung aus mehr als 40 Evaluationen und Studien. Machen Sie sich ein Bild über das Leistungs­spektrum von EOP. Unter den Praxis­beispielen finden Sie Informationen zu einer Aus­wahl abge­schlossener Aufträge.

Gerne sende ich Ihnen eine komplette Referenzliste per E-Mail zu

Aktuelle Projekte

EPIZ Berlin: Begleitende Evaluation des Projektes „Leinen los für Klimabildung – Verstetigung von Lern­anlässen zur beruflichen Klima­bildung im Rahmen des Netzwerkes Berliner Leucht­turmschulen für Berufsbildung für nach­haltige Entwicklung“

Informationen zum Projekt „Leinen los…“

Team: Eva Quiring, EQ EvaluationsGmbH und Susanne Höck/EOP

Die Akademie für Internationale Zusammen­arbeit (AIZ) der Gesellschaft für Internationale Zusammen­arbeit bereitet seit 1965 Fach- und Führungs­kräfte der deutschen internationalen Zusammen­arbeit auf ihre Auslands­einsätze vor. Das in der AIZ angebotene Programm Skills4Abroad wird jährlich von über 1.600 Teilnehmenden aus mehr als 35 Entsende­organisationen genutzt. Die Trainings werden analog und digital angeboten, sind kombinierbar mit Selbstlern- und Beratungs­angeboten und stehen den Teilnehmenden sowohl vor als auch bis zu 24 Monate nach der Ausreise zur Verfügung. Ende 2023 wurde eine digitale Lern­plattform neu aufgesetzt und mit strukturierten Selbstlern- und Vernetzungs­angeboten ausgestattet. Die Studie untersuchte bei Teilnehmenden in einem zeitlichen Abstand von ca. 12 Monaten nach deren Ausreise die Effekte des Lern­prozesses und ergänzte die überwiegend in quantitativer Form vorliegenden Daten des M&E-Systems um eine qualitative Perspektive. Diese qualitativen Daten werden seit 2016 in regel­mäßigen Abständen erhoben.

Weitere Informationen zu Skills4Abroad

Team: Eva Quiring/EQ EvaluationsGmbH, Susanne Höck/EOP

Seit 2005 führt der Weltfriedens­dienst (WFD) entwicklungs­politische Bildungs-, Kampagnen- und Advocacy­arbeit zur Sensibilisierung verschiedener Zie­lgruppen durch. Seit 2013 steht vor allem der nachhaltige Umgang mit Wasser im Fokus. Die Landes­zentrale für Entwicklungs­zusammen­arbeit (LEZ) in Berlin, das Förder­programm entwicklungs­politische Bildung (FEB) von Engagement Global sowie Brot für die Welt kofinanzieren entsprechende Projekte. Die Evaluation analysierte die Vorhaben, die dazu seit 2017 durch­geführt wurden, auf Relevanz, Qualität, Effektivität und Wirkungen und sprach Empfehlungen für die Weiter­entwicklung der drei Arbeitsbereiche aus.

Weitere Informationen zum aktuellen Projekt

Team: Eva Quiring/EQ EvaluationsGmbH, Susanne Höck/EOP 

Im Fokus stand das Projekt „Kompetenz­stärkung von Partner­organisationen von Brot für die Welt“ (Fachberatung). Entsprechende Qualifizierungen und Beratungen der Partner­organisationen erfolgen durch Beratungs- und Unterstützungs­services sowie Multiplikator*innen weltweit, welche lokal vor allem zu Finanz­management und Wirkungs­orientierung beraten. Die Evaluation nahm eine Bewertung der bisherigen Projekt­umsetzung vor und identifizierte gute Praxis sowie Möglichkeiten für Effizienz­steigerungen. Die Schlüssel­fragen der Evaluation betrafen Effektivität und Wirksamkeit, Relevanz sowie Effizienz und Nach­haltigkeit des Projekts. Die nutzungs­orientierte und multi­perspektivisch ausgerichtete Evaluation (Stake­holder­analyse, Vorbereitung der Nutzung der Evaluations­ergebnisse durch Reflexions- und Validierungs­workshops mit allen internen Stake­holder­gruppen, Fokus auf „gute Praxis“) sollte zudem Hinweise zur Ausgestaltung der nächsten Projekt­phase ab Mitte 2024 geben.

Terms of Reference der Evaluation

Team: Dr. Maria Gutknecht-Gmeiner/IMPULSE (Leitung) und Susanne Höck/EOP;
für Interviews in Spanisch, Portugiesisch und Französisch: Madeleine
Rodríguez Startz / Konzept-Beratung und Training und Marco Hanitzsch/ CoResult  

Im Mittelpunkt stand das „Berliner entwicklungs­politische Bildungs­programm“ (benbi), das seit 2000 jährlich im November veranstaltet wird. Mit einem einwöchigen, umfassenden Workshop-Programm von über 20 NGOs sowie selbst­ständigen Bildungs­referent*innen zu wechselnden entwicklungs­politischen Themen werden Schüler*innen und Lehrkräfte aus allen Berliner Bezirken und aus allen Schul­typen angesprochen.

Zielsetzung der Evaluation war es u.a., das Wirkungs­potenzial des benbi zu reflektieren und die Nachhaltig­keit des Bildungs­programms mit Blick auf eine strukturelle Verankerung Globalen Lernens in der Schule zu untersuchen.

Weitere Informationen Bildungsprogramm benbi

Team: Eva Quiring, EQ EvaluationsGmbH, Prof. Dr. Claudia Bergmüller-Hauptmann und
Susanne Höck/EOP  

Praxisbeispiele

Gegenstand der Evaluation waren die Informations- und Bildungs­angebote zu entwicklungs­politischen Themen, die von 2020 bis 2023 über Mittel des BMZ umgesetzt wurden. Sie richten sich u.a. an liberale Multiplikator/innen, Entscheidungs­träger/innen aus Politik, Wissenschaft und Zivil­gesellschaft sowie engagierte Bürger/innen und Journalist/innen in Deutschland. Ziel der Evaluation war es, die externe und interne Relevanz und Kohärenz der Angebote sowie deren Effektivität und Effizienz zu überprüfen.

Team: Eva Quiring/EQ EvaluationsGmbH, Susanne Höck/EOP 

Die Evaluation untersuchte in einem Mixed-Methods-Ansatz anhand von neun Fragen die Klein­projekte­förderung in der Inlands­arbeit von Brot für die Welt (BfdW). Sie verglich geförderte Träger und deren Projekte aus den Jahren 2019 und 2022, identifizierte Anreize und Hindernisse für die Antragstellung, bewertete die bisherige Ziel­erreichung und zeigte Verbesserungs­möglichkeiten der Förderlinie auf.

Weitere Informationen zur Kleinprojekteförderung

Team: Eva Quiring/EQ EvaluationsGmbH, Susanne Höck/EOP 

Gegenstand der Evaluation war das Programm „ÖFSE – Bibliothek, Information und Dokumentation“ der Österreichischen Forschungs­stiftung für Entwicklung (ÖFSE), das im Zeitraum 2016-2021 aus Mitteln der österreichischen Entwicklungs­zusammenarbeit gefördert wurde.

Das Programm umfasste fünf Schwerpunkte:
1) die Fortführung und Weiter­entwicklung der Bibliothek, 2) die Aufbereitung und Bereitstellung von Information, 3) ein Beratungs-, Betreuungs- und Veranstaltungs­angebot, insb. für Schüler*innen und Lehr­kräfte, 4) Öffentlichkeits­arbeit sowie 5) das Veranstaltungs­zentrum (C3). Die Evaluation fokussierte vor allem auf die Schwerpunkte 3) und 5).

Ziele der Evaluation waren:
- festzustellen, in welchem Ausmaß die Ziel­gruppen Schüler*innen, Lehrkräfte und Schulen mit dem Angebot der ÖFSE zu Nachhaltiger/Internationaler Entwicklung erreicht wurden,
- das Konzept zum Ausbau des C3 – Centrums für Internationale Entwicklung als Begegnungszone und zur Living Library hinsichtlich seiner Relevanz, Effektivität und Nachhaltig­keit zu bewerten,
- zukünftige Programm­strategien zu empfehlen, die auf einer Bewertung der Potenziale und Risiken digitaler Maßnahmen basieren, die aufgrund der COVID-19-Pandemie (weiter)entwickelt wurden.

Die Evaluation folgte einem multi­perspektivischen, partizipativen und nutzenorientierten Ansatz. Es wurde darauf geachtet, alle Stake­holder­gruppen einzubeziehen und durch Triangulation zu belastbaren Ergebnissen zu gelangen.

Weitere Informationen zum Bildungs- und Vermittlungs­programm der ÖFSE

Team: Dr. M. Gutknecht-Gmeiner/IMPULSE und S. Höck/EOP 

Das „Landeskoordinations­programm BNE in der schulischen Bildung“, das von Engagement Global koordiniert wird, hat das Ziel, Bildung für nachhaltige Entwicklung unter besonderer Berücksichtigung der globalen Perspektive strukturell in der Schul­bildung der deutschen Bundes­länder zu verankern. Das Bundes­ministerium für wirtschaftliche Zusammen­arbeit und Entwicklung (BMZ) fördert das Programm im Rahmen seines Schulprogramms.

Die Zwischen­evaluation untersucht systematisch, wie wirksam die Pilotphase des Landes­koordinations­programms war, und welche Optimierungs­potentiale sich für die Konsolidierungsphase (ab 2021) identifizieren lassen.

Executive Summary

Weitere Informationen

Team: Prof. Dr. Claudia Bergmüller-Hauptmann, Eva Quiring, EQ EvaluationsGmbH und
S. Höck/EOP 

Die frühere Jugendfastenaktion von MISEREOR und BDKJ wurde neu aufgesetzt und zu einer Sommer­aktion. Die Evaluation begleitete den Neustart des Projekts und untersuchte u.a. die Reichweite der eingesetzten Sozialen Medien sowie die Sommer­akademie für Multiplikator/inn/en.

Weitere Informationen 

Im Fokus standen die über­geordneten Evaluations­prozesse, die zwischen 2016 und Mai 2020 bei Brot für die Welt und der Diakonie Katastrophen­hilfe vom Referat Ergebnis­management betreut und umgesetzt wurden. Sie umfassen insgesamt 20 Evaluationen von Förder­bereichen, Programmen und Instrumenten sowie unternehmensstrategische Evaluationen und Meta-Evaluationen. Hintergrund der externen Evaluation war zum einen die Rechenschafts­legung über die Evaluations­tätigkeit des EWDE gegenüber dem BMZ. Zum anderen dienen die Ergebnisse der Weiter­entwicklung der über­geordneten Evaluations­prozesse im EWDE.

Weitere Informationen zu den übergeordneten Evaluationen bei EWDE

Terms of Reference der Evaluation

Team: Dr. M. Gutknecht-Gmeiner/IMPULSE und S. Höck/EOP 

Kontakt

EOP
Susanne Höck
Telefon: +49 8161 45 999 76
Mobil: +49 162 91 480 12
E-Mail: susanne.hoeck(at)eop-evaluation.de
Postfach 11 15
85311 Freising 

Kurzprofil
EOP evaluiert Projekte und Programme und begleitet Sie bei der Organisations­entwicklung. Ein um­fassender Projekt- und Programm­service sowie Trainings­angebote zu Evaluation und Projekt­management runden das Profil von EOP für Ihren nach­haltigen Erfolg ab.

EOP unterstützt Entrepreneurs for future.